"Bei der klassischen Bioresonanz gilt der lebende Organismus eines Tieres oder eines Menschen als Frequenzgenerator:
Üblicherweise über eine Handelektrode wird das breitbandige "elektromagnetische Rauschen" des Organismus "eingelesen", in dem alle "gesunden und kranken Schwingungen" eingebettet sind, dann im Gerät
phasenverschoben (invertiert, um 180° gedreht), aufgedröselt in harmonische und disharmonische Anteile, Hoch-, Tief- oder Bandpässe (Lupenfunktion) genutzt und verstärkt oder abgeschwächt. ....
....."Lebenswiderhall" oder "Bioresonanz" bedeutet also ausschließlich, dass sich Resonanzen aus dem lebenden Organismus gegenüber dem bearbeiteten Original-Signal ergeben."
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Hans Otfried Dittmer